Riftforce – Kampf der Elemente

Heute geht es um ein Kartenspiel mit Schnell-Lern-Effekt. Um das ganze Step by Step aufzubauen möchte ich euch die Vorgeschichte (welche im übrigen echt toll geschrieben ist) nicht vorenthalten:

WIE ALLES BEGANN
Die Rifts veränderten unsere Welt. Sie rissen Dörfer auseinander und die daraus ausströmende Riftforce verbeitete sich in den umliegenden Ländereien. Was zuvor leblos wirkte, erwachte und erhob sich. Flammen verließen die Lagerfeuer und Wellen entflohen ihren Flussbetten. Selbst die Sonne und der Mond hinterließen ihre Fußspuren im Boden.

Auserwählte gründeten Gilden, um diesen lebenden Elementare zu kontrollieren und das Wissen über sie zu vermehren. Diese Gilden schließen – während sie um die Riftforce kämpfen – vorübergehend Allianzen, um die einzigartigen Fähigkeiten ihrer Elementare zu kombinieren und den Zugang zu den Rifts zu verteidigen.

Jetzt ist deine Zeit gekommen!

Wähle deine Gilden, nutze ihre Kräfte und stürze dich in die Schlacht. Sammle Riftforce von den Orten, die du kontrollierst, und all den Elementaren, die du zerstörst, bis du genug hast, um zu deiner höheren Stufe der Macht aufzusteigen.

– Riftforce, Spielanleitung

Falls Du jetzt noch nicht zu 100% neugierig auf das Spiel bist, lass mich Dir gleich verraten weswegen ich das Spiel so gerne mag:
Neben den Motiven (ich hab so eine schwäche für Kartendesigns..) mag ich die Kartenqualität. Die Karten sind nicht aus einfacher Pappe wie beispielsweise normale Spielkarten ähnlich bei Skip-bo! oder Uno sondern haben eine leichte Textur wodurch sie griffig sind.
Beim Spiel selbst gibt es 10 verschiedene Elemente aus welchen jeder Spieler vier wählt. Dies kann durch selbst wählen bestimmt werden oder wie wir es gerne machen: verdecktes ziehen um so eine Herausforderung zu schaffen – es gibt im übrigen 210 Kombinationsmöglichkeiten!
Ebenso gibt es verschiedene Wege Punkte zu sammeln um das Spiel zu gewinnen. Das heißt Du musst nicht zwingend die Elemente des Gegner ausrotten – was nebenbei gesagt trotzdem passieren sollte oder zumindest zum Teil dazugehört – sondern es geht auch mit ein bisschen Köpfchen.
Des weiteren finde ich Spiele toll welche einfach zu erklären sind, so ganz ohne Spielanleitung-Studium. Am Ende der Anleitung findet man sogar noch einen kleinen ‚Allgemeine Klarstellungen‚ – Text. So etwas würde ich mir für das ein oder andere Spiel öfter wünschen.

Riftforce – das ist alles drinn

Riftforce ist für zwei Spieler ausgelegt und ab 10 Jahren empfohlen. Eine Runde soll ca 30 Minuten dauern. Das Spiel bekommt ihr von 15,99€ bis 19,99€. Außerdem ist mir gerade bei der Recherche aufgefallen das es dazu eine Erweiterung gibt *klick,klick*..erstmal in den Einkaufswagen o-o … Das Hauptspiel enthält 110 Elementkarten, davon sind 9 Elemente und ein Beschwörer. Zudem kommt der Zeitvertreib mit 25 Schadensmarker, zwei Riftforce-Anzeiger, einem Startanzeiger sowie den fünf Ort-Karten, zwei Skalahäften und den drei Übersichtskarten zu Dir nach Hause.

Da Du ja bereits weißt was ich an dem Spiel so gerne mag, erkläre ich Dir jetzt

Wie wird gespielt?
Als erstes kommt der Spielaufbau. Der ist hier relativ einfach denn es wird nur die fünf Orte Karten in einer Reihe gelegt und die beiden Skalahälften kommen an das obere Ende. Fertig. Natürlich kommen die zwei Zählmarker noch auf die Startfelder und dann kannst Du auch schon deine Gilde wählen – oder eben blind ziehen indem die Beschwörerkarten herausgelegt werden. Nachdem jeder seine vier Gildenmitglieder hat, nimmt sich jeder Teilnehmer die dazugehörigen neun Elementkarten. Legt nun die Beschwörerkarten neben die Skala, sodass jeder die Fähigkeiten lesen kann. Über diese Karten, werden nun die Übersichtskarten (dazu später mehr) angelegt. Zusätzlich kannst Du die Schadensmarker für jeden erreichbar daneben legen oder einfach in der Verpackung lassen.
Deine Elemente werden jetzt alle zu einem Stapel gemischt, danach ziehst du 7 Handkarten. Der Nicht-Startspieler darf die erste Karte von seinem Nachziehstapel aufdecken und dieses Element an den mittleren Ort anlegen.

Jedes Element hat eine andere Funktion bzw eine andere Power. Setze diese schlau ein um zu gewinnen!

Riftforce Aufbau

Jetzt geht es richtig los: Der Startspieler wählt eine aus drei Aktionen aus welche Du auch auf den Übersichtskarten findest.

A) Ausspielen
Hier kannst Du bis zu drei Elemente von Deiner Hand an Orte ausspielen. Dies kannst Du tun indem diese drei Elemente entweder die gleiche Zahl haben (so kannst Du beispielsweise drei verschiedene auf das Feld bringen) oder indem sie das gleiche Symbol, also das gleiche Element haben. Die Elemente darfst Du entweder an angrenze Orte oder alle an ein Ort bringen.

B) Aktivieren
Nun kommen wir zum kniffligen Teil – wobei bei Aktion A auch schon strategisches denken gefragt ist. Hier kommen die Fähigkeiten ins Spiel! Die Aktivierung erfolgt ähnlich dem anbringen an den Orten: Du wirfst ein Element aus Deiner Hand ab ,diese Karte kommt auf deinen Ablagestapel. Hierbei gilt: Entweder entscheidest Du Dich für drei Elemente die du aktivieren möchtest (das abgeworfenen Element muss mit dem der drei aktivierenden übereinstimmen) ODER Du aktivierst drei Elemente einer bestimmten Zahl (auch hier muss das abgeworfene Element diese Zahl haben). Nun führst Du die Schritte auf den Beschwörerbeschreibungen durch um es den Elementen Deines Gegners zu zeigen!

In diesem Schritt hast Du die Möglichkeit die feindlichen Elemente auszuschalten. Du hast nun die Fähigkeiten aktiviert und führst diese aus. Das gegnerische Elementar stirbt sobald es Schadensmarker in Höhe seiner Zahl hat. Also das Element mit der Zahl fünf stirbt bei fünf Schaden, das mit sieben bei sieben usw – du verstehst schon was ich meine.
Für jedes getötete Elementar bekommst du ein Riftforce (Siegespunkt) außer die Beschwörerkarte sagt etwas anderes.

Die Fähigkeiten findest du auf dem letzten Bild im Beitrag.

C) Überprüfen & Nachziehen
Die letzte Aktion welche ich persönlich nur in den nötigsten Momenten nutze aber auch zwischendurch durchaus Sinn ergibt. Wenn Du bis hierher gelesen hast ist dir sicherlich schon aufgefallen das Du gar keine Karten nachziehen kannst oder darfst. Falls nicht – hier ist auch für Dich die Lösung.
Diese Aktion kannst du nur wählen, wenn du weniger als sieben Elemente auf der Hand hast!
Du bekommst ein Riftforce pro Ort an dem sich mindestens eines Deiner Elemente aber keines deines Gegners befindet. Dann ziehst du auf sieben Handkarten nach.

Wann habe ich nun gewonnen?
Gewonnen hast wenn Du mindestens 12 Riftforce vor deinem Gegner gesammelt hast. Sobald der erste Spieler die magische 12 Punkte erreicht hat, wird das Spielende und somit die letzte Aktion ausgeführt. Der Nicht-Start-Spieler darf noch seine letzte Aktion ausführen.

So könnte der Spielbereich in den ersten Runden aussehen

Was sagt Jule dazu?
Wie bereits zum Anfang des Beitrags erwähnt ist dieses Spiel sehr angenehm zu spielen. Nebenbei erwähnt ist meiner Meinung nach dieser Start-Chip relativ unnütz. Er wird im Spiel verwendet um den Startspieler durch einen Münzwurf herauszufinden und um erkenntlich zu machen wer angefangen hat… Joa, nice to have aber brauche ich nicht unbedingt.
Das Spiel bringt genug Spannung und Variationen um immer wieder aufs neue Spaß zu bringen. Ich freue mich sehr über die Erweiterung und bin gespannt wie sich sich spielen lässt.
Für einen Zwei-Spieler-Haushalt ein tolles Spiel 🙂
Zu guter letzt möchte ich noch meine persönliche Lieblingskombination aus den Beschwörer aufzählen: Ich finde die Kombination aus großem Schadenverteilen mit der Kombination aus Bewegung super. Mein Lieblingsteam besteht aus dem Edelstein, Luft, Wasser und Licht. Robin würde bei freier Auswahl eher eine tolle Kombination aus Edelstein, Blitz, Wasser und Eis wählen. Das sieht mir nach purer Zerstörung aus.
Was wäre Deine Lieblingskombination?

Hier sind alle Beschwörer inklusive Fähigkeiten abgebildet.

Das wars auch schon. Lasst gerne Lob und Kritik da. Zum Beitrag sowie zum Spiel, ich bin sehr gespannt.

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule!

Cat Crimes – von Katzen und Muttis empfohlen!

Während den Feiertagen hatte ich Besuch von meiner Mutti. Ihr kennt sie sicherlich noch aus dem Quiz welches ich damals mit ihr zum Thema ‚Nerd sein‘ durchgeführt habe (falls nicht könnt ihr es hier nachlesen).

Meine Mutti ist ein Rätselfreund und so kramte ich das Spiel ‚Cat Crimes‘ hervor, welches ich im übrigen auch an meinen guten Freund und Bloggerkollegen Kame (von Kames Kram) verschenkt habe.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Eine Katze hat etwas angestellt (Katzenbesitzer werden diese Momente wiedererkennen) und man muss durch das Kombinieren von Hinweisen herausfinden wer es war.

Das Cover ist schonmal göttlich und genauso ist der Spielinhalt!

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Zombicide – Der Kampf ums überleben

Vor einigen Monaten bekamen wir zu unserem Hochzeitstag von unserem geschätzten Freund Kame (von Kames Kram) ein super mega tolles Spiel geschenkt, welches ich selbst schon länger im Blick hatte. Danke dafür nochmal an dieser Stelle! ❤ ..Wobei das Paket eigentlich an unseren Hund adressiert war…aber Loli hat uns erlaubt damit zu spielen 😇

Das Spiel ist von Asmodee und ist für Spieler ab 13 Jahren geeignet. Spielen kann man damit allein oder insgesamt zu sechst. Eine Runde dauert im Durchschnitt 180 Minuten.

Zur Story: Es gibt viele verschiedene Szenarien welche in der Spielanleitung enthalten sind. Dazu hat man noch genug Möglichkeiten sich eigene Geschichte zurecht zu legen. Nebenbei herrscht eine Zombieapokalypse – wer hätte es gedacht? :3
Es gibt verschiedene Zombiearten und 6 verschiedene Charaktere (die auch alle auf der Verpackung zu sehen sind).

Richtig gut: Wenn man die Schachtel öffnet, findet man auf dem unteren Teil auf allen vier Seiten noch eine kleine Info/Hintergrundgeschichte über die Zombies und die Charaktere.

Zum Inhalt der Box: Die Box kommt mit: 64 Zombies verschiedenster Art (Schlurfer,Läufer,Fettis) sowie ein Monster, 6 Spielfiguren (besonders cool: es sind mega hübsche Figuren! zum! selbst! anmalen! (wenn man Talent oder Langeweile hat)) Jeder Charakter hat seine eigene Charakterkarte und eigene besondere Fähigkeiten. Anosnten mit dabei: Zombiekarten, Ausrüstungskarten, Wundenkarten, Fähigkeitsmarker, Missionsmarker, Türen (die ich leider vergessen habe abzufotografieren – hups ^^‘) Lärmemarker, coole Polizeiautos die auf der anderen Seite ein getuntes Aussehen haben, 6 Würfel, Zombiespawnermarker, ein EXIT – Schild und für jeden Charakter einen XP Marker. Am wichtigsten jedoch: Das Regelwerk und Missionen Buch und natürlich die Kartenteile.

Für weitere Missionen hält Asmodee hier ein paar nette Ideen bereit.

Um dir das Spiel noch etwas näher zu bringen, zeige ich dir den Spielablauf anhand eines Szenarios.

Aufbau: Zuerst werden die Kartenteile wie bei der Mission beschrieben herausgesucht und zusammengelegt. Dann werden wie in der Mission beschrieben auch die Missionsziele, Zombiespawner, Türen und der Startpunkt der Spieler verteilt. Der Zombiekartenstapel sowie der Ausrüstungsstapel werden gemischt und an die Seite des Spielbrettes gelegt. Die Wunden-Karten kommen direkt daneben.
Lärmmarker und Würfel sollten zusätzlich bereit liegen.
Die Spielerfiguren werden auf das Spielerfeld gestellt, die Zombies bleiben erst einmal in ihrer Verpackung.

Ebenfalls wird folgendes zur Seite gelegt: Die 6 Starterwaffen (3x Pfanne, eine Pistole, ein Brecheisen und eine Feuerwehraxt) sowie: Mamas Schrotflinte, die bösen Zwillinge und zweimal der Molotow-Cocktail. Diese besonderen Waffen muss man nämlich erst herstellen indem man zwei Komponenten zusammenfügt.

Bei uns sieht das dann so aus:


In diesem Beispiel spiele wir zu zweit. Hier bekommt jeder 3 Charaktere zum spielen. Wenn man lieber alleine spielen möchte, kann man sich 4 Charaktere nehmen.

Wir haben jeder jeweils 3 Charaktere verdeckt gezogen (kann man natürlich handhaben wie man möchte), die XP Marker an den Karten befestigt und bereits die Startwaffen verdeckt gezogen (diese müssen verdeckt gezogen werden!)

Einige Charaktere haben spezielle Fähigkeiten die bereits zu Beginn des Spieles Einfluss wie zum Beispiel Phil ,welcher unabhängig von der Startwaffe mit einer weiteren Waffe, nämlich der Pistole, beginnt.

Nun beginnt das Spiel.

Spielablauf:

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Dungeon Mayhem – Ein D&D

*Kann Spuren von Werbung enthalten*
Heute möchte ich euch ein Spiel vorstellen welches ich in unserem Urlaub gefunden habe.
Da wir als Vollzeitnerds natürliche sämtliche Gamestop’s und andere Läden abgeklappert und sind so auf dieses wunderbare Spiel gestoßen – die Entscheidung war klar: Das muss mit!img_20191208_1938484115083284793399091.jpg

Dungeon Mayhem kann man zum Preis von 16,95€ (beispielsweise auf Amazon) erwerben. Es wurde von Wizards of the Coast entwickelt. Das ganze ist ungefähr seit dem 27. Juni 2019 erhältlich.

Das Spiel ist ab 8 Jahre und es können 2 bis 4 Spieler. Die Spieldauer wird auf 10 Minuten pro Spiel gerechnet.

Wie wird gespielt?

Die Anleitung ist kurz,knappig und leicht zu verstehen – wirklich leicht zu verstehen!

Als erstes wählt man ein Charakterdeck aus. Wir haben wir den Ork,den Magier,den Paladin und den Dieb zur Auswahl. Jedes Deck ist komplett und funktioniert fast von allein.
Ales erstes legen wir zwei Karten aus unserem Deck zur Seite. Diese Karten sind einmal unser Schadenszähler und einmal die Fähigkeitskarte. Diese Karten erkennt ihr im Deck da es die einzigen beiden Karten sind die auf der Rückseite euren gewählten Charakter als Bild haben. Auf den Schadenzähler legen wir den Coint mit dem Charakter auf die 10.
Danach wird das Deck gemischt und jeder Spieler beginnt mit 3 Karten. Danach geht das Spiel los. Der Spieler der am Zug ist zieht eine Karte und spielt dann eine aus. Der Spieler darf nur eine Karte auspielen außer die Karte erlaubt mehr! Welche Optionen er hat und was die Symbole bedeuten, entnimmt er aus der Fähigkeitskarte.

In jedem Deck gibt es die Möglichkeit eine Karte mit den folgenden Fertigkeiten auszuspielen: Angriffe,Blocken,Heilung,Karte ziehen und eine weitere Karte auspielen.

Ziel des Spiels ist es dem Gegner zu schaden und seinen Lebenszähler somit auf Null zu setzen.

Wann hat man gewonnen?
Gewonnen hat man wenn alle Gegner Null Lebenspunkte haben.

Was sagst du dazu?
Dungeon Mayhem ist ein super schnelles Spiel mit Revanche-Garantie. Es ist sehr handlich und damit toll für unterwegs – viel Platz braucht man dafür nicht. Auf unserer Fahrt haben wir das Spiel öfter ausgepackt um uns die Stunden damit zu vertreiben. Eine Runde nach der anderen und mit jedem Charakterwechsel wurde auch das Spielgeschehen anders durch die verschiedenen Fähigkeiten. Soweit ich das mitbekommen habe gibt es für die englische Version bereits ein Erweiterungspack mit neuen Helden. Ich hoffe das diese auch bald ins deutsche übersetzt wird und somit Teil unserer Sammlung sein wird.

In dieser Reihenfolge spiele ich die Decks am liebsten:

1. Paladin. Seine Mischung aus Schaden austeilen und heilen machen extrem viel Spaß!

2. Schurke. Schaden austeilen kann er gut aber auch sein Effekt lässt immer wieder Überraschungen zu!

3. Magier. Hat tolle Zauber aber dauert mir zu lange um voran zu kommen..

4. Orc. Viel Schaden und seltsame Effekte. Ich glaube das Deck habe ich noch nicht so gut verstanden…

Hier sind noch ein paar Eindrücke aus dem Spiel

Was denkt ihr über das Spiel? Kennt ihr es schon?

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule

1. Medienwoche + Boss Monster

*Dieser Beitrag enthält Spuren von Werbung*

Liebe Leser,
mit diesem Beitrag möchte ich meine erste Medienwoche starten. Ich hatte sowas schon länger geplant doch nie die nötige Zeit dafür aufbringen.

Was ist das und wie läuft es ab?

Ich dachte mir das ich mir ein Medium aussuche wie beispielsweise Konsolenspiele,Musik,Filme,Serien,Manga,Bücher,… und zu dem ausgesuchten Medium über den Zeitraum von einer Woche jeden Tag eines meiner Favorisierten Objekte zur passenden Kategorie vorstelle.

Für die erste Woche habe ich mir Gesellschaftsspiele/Kartenspiele Weiterlesen »