Ein seltsamer Brief – Escape Room

*Dieser Beitrag kann Spuren von Werbung enthalten und ist nichts für schwache Nerven! Traut ihr euch trotzdem durch den Beitrag, erwartet euch unten eine kleine Überraschung*

Vor einigen Tagen erhielt ich einen schockierenden und seltsamen Brief.

Schockierend deswegen da ich überhaupt nicht, wirklich überhaupt nicht damit gerechnet habe.

Das erste was mir in die Augen fällt: Ein Logo. Kanzlei Hüpke & Klaus.
Meine ersten Gedanken „Oh Gott, ich hab bestimmt das Geld für die Zahnkrone nicht ordentlich überwiesen und jetzt muss ich Schussel noch mehr bezahlen!“

Ich öffnete den Brief und in meinem Kopf kamen immer mehr Fragezeichen zum Vorschein sowie ein Hauch Nervenkitzel: Es liegen der Polizei Fälle mit Körperverletzung und Mord vor. Es wurde festgestellt das es auffällige Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern und mir gibt.

…Dann ist mir eine kleine spiegelverkehrte Schrift aufgefallen welche mir deutlich machte das es sich um den Start des Real Life Escape Room Spieles handelte.

Gott sei dank!

Dieser Brief gehört zu einem Real Life Escape Room von Escape Berlin. Spiel: ‚Sherlocks Erben‘. Anders als die anderen Escape Rooms kann man dieses Spiel von zu Hause aus spielen.

Du fragst dich sicher wie das gehen soll. Ich werde dir diese Frage beantworten: Das Spiel lässt sich deswegen super von zu Hause (alleine oder mit Mitstreiter) spielen da man verschiedene Briefe erhält, Anrufe bekommt oder anrufen kann sowie aktiv an den Ermittlungen teilnimmt indem man clever kombiniert und versucht den Mörder zu fassen. In den Briefen können neben Hinweise auch Gegenstände oder andere Informationen enthalten sein. Das Spiel findet damit in Echtzeit statt und hat eine Dauer von zwei bis vier Wochen.

‚Sherlocks Erbe‘ kann man ohne Problem mit Freunden spielen. Es wird lediglich eine Person als Ansprechpartner für Interaktionen benötigt!
Und keine Angst, das Spiel ist nicht wirklich gefährlich auch wenn die Geschichte sehr real erzählt wird.

Als kleines Weihnachtsgeschenk gibt es einen Gutscheincode für dieses Life Escape Room Spiel von Escape Berlin!
Mit dem nachfolgenden Code sinkt der Preis von 79€ auf 49€ und er ist bis zum 25.12.2020 gültig (also auch perfekt um ein gemeinsames Abenteuer zu verschenken). Der Code hat also einen Wert von 30€.

Anmerkung: Nach der Buchung erhaltet ihr einen Gutschein den ihr dann verschenken oder selbst aktivieren könnt.

Der Code lautet: hob16d817b2

Den Code löst ihr wie folgt ein:
1. Geht auf die Webseite von Escape Berlin und wählt klickt das Spiel ‚Sherlocks Erben‘ an oder klickt hier um direkt bei dem Spiel zu landen
2. Auf der rechten Seite findet ihr das Feld ‚Jetzt buchen!‘
3. Unter der Summe findet ihr ‚Ich habe einen Gutschein‘ und könnt hier den Code eingeben

Ich hoffe den ein oder anderen für das Real Life Escape Room begeistert zu haben und wünsche euch viel Spaß mit dem Spiel 🙂

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule!

Vampirshooting oder auch: Wellness für die Seele

Wie einige vielleicht mitbekommen haben, war ich wieder einmal bei meiner Fotografin des Vertrauens und habe ihr ‚Wonderbox‘ Paket ausprobiert.

Die Idee: Man sendet der Fotografin ein Foto von sich zu und schreibt ihr die eigene Kleidergröße. Maxi organisiert die Kleidung, das Make-Up und alles was sonst noch dazu gehört.

Ich wurde mit einem Vampirshooting überrascht. Wer wäre auch besser dafür geeignet? 😉

Vorher bot ich ihr an Kontaktlinsen zu besorgen und habe ihr auch noch sonstige Accessoire beschrieben welche ich hatte. So kamen wir dazu das ich mir rote Kontaktlinsen besorgte und die Vampirzähne hatte ich ja schon.

Ich hatte allerdings schon etwas befürchtet das mir das Kleid, nicht passen würde – ich habe es vorher nicht gesehen aber das Problem habe ich öfter – Frauen mit einem ..nett gesagten „gebährfreudigen Becken“ werden mein Problem kennen ^^“

Nun, so wie gedacht kam es dann auch. Das eigentliche Kleid passte nicht – verdammt. Glücklicherweise hat Maxi einen ganzen Kleiderschrank voller Shootingkleider und so fanden wir doch noch ein passendes ❤ Ich durfte im übrigen ein wunderschönes Headpiece tragen, welches sie selbst anfertigte (das macht sie oft und das sehr gut!).

Danach ging es zur Make-Up-Künstlerin und was soll ich sagen? Kurz: Es wäre überhaupt nicht aufgefallen wenn ich mich bei meinem Lieblingsmusical auf die Bühne geschmuckelt hätte x3

So verbrachte ich von 11-15 Uhr meine Zeit mit Maxi und die Bilder sind mal wieder grandios geworden.

Nun – warum heißt der Artikel eigentlich „Wellness für die Seele“?
Ganz einfach: Man geht mit nichts hin und bekommt durchweg ein positives Gefühl. Maxi zaubert aus jedem ein wunderschönes Fotomodell. Nach der Anziehphase bei Maxi, kann man sich bei der Visagistin verwöhnen lassen. Ich beobachte gerne in dem gegenüberliegenden Spiegel die Arbeit und habe den allerhöchsten Respekt. Nach den Stunden der Farbkunst, kommt man nicht-wiedererkennbar heraus (bei Fantasyshootings – bei natürlichen Portrait wirst man natürlich auch natürlich geschminkt wenn man dies möchte).

Dann geht das eigentliche Shooting los. Wir sind einige Stunden durch Brandenburg von Shootingort zu Ort gelaufen. Die Blicke waren im übrigen unbezahlbar xD

Also wenn ihr mal in Brandenburg seid, lasst euch doch gerne mal von Maxi ablichten. Die Frau versteht ihr Werk! Hier nochmal ihre Webseite: https://okami-photoart.de/

Wie ihr findet die Fotos? Ich liebe ja Maxi für ihre Leistung – mit diesem Shooting hat sie mir einen alten Traum erfüllt ❤

Liebe Maxi, falls du das hier liest, ich danke dir für alles und werde weiterhin bei Fotowünschen dich aufsuchen. Mach dein Ding weiter, du bist großartig!

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule.

Gastbeitrag: Das Duell mit dem Nerd-Professor

Zu unserem letzten Escape-Room-Spiel möchte das liebe Kame von Kames Kram auch seinen Senf dazu geben. Viel Spaß beim lesen!

Zurück in die Escape-Room Welt! Nachdem J und R bemerkt hatten wie toll ich doch in unserem allerersten Escaperoom war… kamen sie zum Schluss das wir dringend Unterstützung brauchten Ò_O; So kamen diesmal der C, der M und seine Freundin J…äh AndereJ dazu XD

Diesmal sollte das Szenario „Big PÄNG“ ausprobiert werden. Was, das kennt ihr nicht? Die berühmte, Copyrightfreie Sitcom! Mit Professor Sydney Koper und seinem Mitbewohner Leonardo Hofmeister ;-P Jedenfalls wurde unser dreckiges halbes Dutzend vom Spielleiter begrüßt und netterweise sofort mit Superhelden verglichen, wobei er R mit Thor assoziierte und mich netterweise als Flash-Fan bezeichnete… zum Glück war die Vogelscheuche kein Superheld ^^; Die kleine J wurde übrigens klar mit Batman verglichen, und ich gebe zu ich sehe viel vom gnadenlosen, schwarzen Ritter in ihr O_O;

Wir bekamen unsere Mission: Das neuste Comic aus der Wohnung zu ergattern. Dummerweise hatte besagter Professor Koper einen Hang zu absurden Rätseln, und das war in etwa der Aufhänger des Spiels.

Am Anfang suchte man natürlich erstmal alle Hinweise im Raum zusammen, wobei die Damen J und AndereJ ein Rätsel mit Schnur und Sternenkarten absolvierten. M und ich durften immerhin eine Aufzeichnung dazu abhören und notieren, währen die beiden Damen so ziemlich die eigentliche Arbeit hatten XD

Auch wenn dies erst mein zweiter Escaperoom war vielen mir schon hier deutliche Unterschiede zum Ersten auf: Im Gegensatz zum „Sherlock Holmes“ Szenario war das hier z.B. weniger Atmosphärisch. Faktisch ist ein Nerdiges Wohnzimmer nicht so aufregend wie ein Londoner Raum mit Gewitter und Dunkelheit. Dafür fand ich aber die Rätsel hier besser Designed.

So konnten C und ich ein kleines Zahlenrätsel lösen, dafür wurde Tatsache ein Spiel aus Big Päng adaptiert: Papier Schere Stein, Echse Spock, was schon ziemlich smart war. Allgemein war aber kein echtes Nerd-Vorwissen nötig… schätze ich. Ich formuliere es mal so: Wenn man glaubt das Green Lantern eine Kaugummisorte ist und behauptet Käptn Kirk kommandierte das Traumschiff… sollte man vielleicht aussetzen. Wenn man aber weiß das ein Jedi kein Monster in Nepal ist und sich erinnert das Spiderman der Kerl in Blau/Rot ist kommt man eigentlich gut durch das Spiel.

Die Rätsel selber waren meines Erachtens auch selten wirklich schwer, nur ihre Durchführung und Anwendung waren die (spaßige) Herausforderung: So gab es ein Laser-Rätsel mit Zeitlimit, und auch Schubladen mussten zu einem Bild zusammen gepuzzelt werden, etwas wo R und auch C am meisten glänzen konnten.

Tatsächlich hatte ich mir im vorfeld schon einige „Profi-Hinweise“ für Escaperooms durchgelesen die auch wirklich stimmten. Sehr wichtig: Denk nie zu umständlich über ein Rätsel nach. Ab der Sekunde wo ich begann abstrakte Verbindungen zu suchen brach ich sofort wieder ab. Wichtig war auch: Die Räume immer gründlich und sehr genau zu durchsuchen, etwas das die liebe J und ich wohl am besten beherzigten. Toll fand ich z.B. ein Rätsel das mit einigen imposanten Sachen ablenkte… während der „echte“ Hinweis fast schrecklich unscheinbar in einer kleinen Ecke wartete.

Letztendlich brauchten wir nur 1-2 kleine Richtungsweiser der Angestellten (Im Gegensatz zu den 7-8 im damals ersten ER-Erlebnis xD) und waren Tatsache fast durchgehend flüssig 11 Minuten vor Ablauf der Stunde im Besitz des ersehnten Comics.

Ich selber bin ehrlich gespannt: Wenn die ersten zwei Escaperooms sich so unterschieden, wie wäre wohl das dritte Erlebnis? Doch dazu ein andermal…

Flieh, wenn du kannst – Eine Escape Room – Reihe #3

*Dieser Beitrag enthält Werbung*

Kommen wir zu meinem persönlichen (bis jetzt) Highlight. Am 18.07.2020 wurde ich in den Escape Room Berlin eingeladen.

Beim letzten mal haben wir zu dritt das Sherlock Holmes Szenario mehr ziemlich knapp gemeistert. Die vergangenen Beiträge sowie weiteren Infos über diesen Anbieter findet ihr am Ende.

Diesmal sollten wir besser vorbereitet sein und gingen als sechster Gruppe hinein. Darunter 4 Mitspieler die blutige Anfänger waren und wir drei Vollprofis.

Der Beitrag ist selbstverständlich frei von rätselbezogene Spoiler!

An dieser Stelle möchte ich euch kurz unser Team im Nerd-Style vorstellen.
Kopf des Ganzen: Jule alias Queen of Chaos mit dem persönlichen Partner in Crime Broxin aka J3r0x1N. Auch wieder am Start: DasKame, Klugscheißert schneller als jeder Normalsterbliche. Neuzugänge, aber nicht zu unterschätzen: Marco, der Humpti Dumpti und als Partner in Love Chris als D. Abeisein und Jenny aka Professorin Allwissend.

Da wir alle ein Herz für Nerds haben und selbst welche sind, entschieden wir uns für den Big Päng welcher viele tolle Big-Bang-Theory Elemente beinhaltet wie beispielsweise das bekannte Sofa aus der Serie!

Täuschend echt, nicht wahr? Aber kommen wir doch gleich zu dem Szenario. Wir sind Nerds (wer hätte es gedacht?) und müssen einen Schatz aus der wohl bekanntesten WG stehlen aber selbstverständlich ist das gar nicht so leicht denn schon beim hereinschleichen wird der Alarm ausgelöst. Doch diesen konnten wir ausschalten. Weiter ging es mit vielen weiteren Rätsel und eins kam zum anderen. Einiges lag auf der Hand und war klar zuzuordnen, bei anderen mussten wir länger suchen und überlegen.
Das tolle an mehreren Leuten: Jeder konnte an einem anderen Rätsel arbeiten. So suchte ich mit Jenny Hinweise und fanden eine besondere Aufgabe welche wir mit Hilfe von DasKame lösten. Weiter ging es mit einem geheimen Hinweis welcher Chris sofort entschlüsselte und Marco es schaffte das Rätsel zum Hinweis zu lösen. Broxin war hier und da und hat überall seinen Senf dazugegeben. Das Highlight im ganzen Escape-Room (neben den tollen Serienelementen!) waren für uns die Laser. Es hat so viel Spaß gemacht damit zu experimentieren das wir sie ab und zu immer mal wieder aufblitzen ließen (und damit wir ein cooles Licht hatten).

Als angehende Escape-Profi haben wir die ersten Rätsel und Zusammenhänge schnell erkennen können. Wir kamen gut vorran. Einige Zeit später ließ der Fortschritt allerdings zu wünschen übrig und wir saßen in der Falle. Doch da kam ein Hinweis vom Spielleiter der uns an einen Gegenstand erinnerte, welches wir schon ganz vergessen hatten.

Insgesamt waren wir zu sechst 11 Minuten als beim letzten mal, eine super Zeit!

Fazit Live Escape Room

Pro:
– Auch ein neu zusammengewürfeltes Team kann einen Escape Room schaffen (und man kommt gestärkt als Team heraus)
– tolle Atmosphäre (Umgebung, Musik,Licht, etc)
– hohe Experimentierbereitschaft durch ausprobieren, suchen, untersuchen (alles in die Hand nehmen können etc)
– Erlebnissreiche Stunde
– hoher Spaßfaktor

Kontra:
– Man muss zu einem Room hinfahren (in Berlin sind einige aber nicht in allen Ortschaften ist so ein Unternehmen zu finden)
– Man sollte meiner Meinung nach mindestens zu dritt sein um gut voran zu kommen
– Preislich sollte man mindestens zu zweit sein um sich die doch relativ hohe Summe teilen zu können (Mehr Spieler -> geringerer Preis)
– Nach 60 Minuten ist das Spiel vorbei, egal wie weit man ist

Nun ein paar tolle Infos zu unserem Room:
Escape Game Berlin zählt zu den größten Live Escape Game Theater in ganz Europa.
Eine Viertelstunde sollte man schon eher vor Ort da die Spiele pünktlich beginnen. Der Anbieter ist gut mit Bus und Bahn zu erreichen.
Wenn man sich noch unsicher ist zwecks des Spiels kann man sich auch einen Gutschein besorgen (was im übrigen auch eine tolle Geschenkidee ist!)

Eine Übersicht weiterer Escape-Game-Räume in verschiedenen Städten findet ihr hier.

Unsere Gruppe hat so ein guter Gemeinschaftsgefühl beim Verlassen bekommen das wir beschlossen hatten, uns zu einem weiteren Spiel (oder auch weiteren Spielen) zu treffen.

Besuch Empfehlenswert!

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule

Flieh, wenn du kannst – Eine Escape Room – Reihe #2

Heute wird der Beitrag kurz und schmerzlos.

Ausprobiert wurde diesmal das Escape-Rom-Spiel in Puzzle-Variante.

In diesem Beitrag erwartet euch keinen ausführlichen Text oder Fotos von einem nachdenklichen Broxin oder einer nachdenklichen Jule denn:

Wir haben das Puzzle nicht geschafft und nachdem wir Stunden allein mit dem Rand verbrachten und ein paar Tage Pause einlegten – hatte ich irgendwann keine Geduld mehr x.x Das ist Level: nicht machbar ohne die Geduld eines Engels – oder so ähnlich.

richtig schwierige Geschichte…

So funktioniert das ganze:

Man bekommt (wie bei jedem Escape-Room) eine Einleitung. Hier befinden wir uns in einem Vampirschloss und wollen wieder heraus (surprise!).
Um die Lösung für den Ausweg zu finden, muss erst einmal gepuzzlet werden. Die Schwierigkeit besteht hierbei unter anderem darin, dass das Puzzle nicht so aussieht wie auf der Verpackung, zumindest sind einige (viele) Details anders. Dies stellte für uns auch eine enorme Herausforderung da.
Wenn man das Puzzle dann fertig hat, sind in diesen kleinen Details Rätsel versteckt welche es zu lösen gilt. Eine Auflösung gibt es natürlich auch.

Ich könnte mir vorstellen das richtige Puzzlefans da ihre Freude daran haben.

Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Reihe und das Puzzlerätsel sogar schon gelöst? Schreibt es mir gerne in die Kommentare!

Flieh, wenn du kannst – Eine Escape Room – Reihe #1

An dieser Stelle startet eine kleine Escape-Room-Reihe. Wie einige vielleicht mitbekommen haben, wurde ich letztes Jahr zu einem Live-Escape-Room eingeladen und durfte mir mein eigenes Entdeckerteam mitnehmen welches aus Robin (Twitter) und DasKame (Blog,Twitter) bestand.

Hierzu wurden bereits zwei Beiträge auf F0x World Blog veröffentlicht. Hier findest du den Beitrag von mir und hier den passenden Beitrag geschrieben von Das Kame.

Einige Zeit später vielen mir die ganzen anderen Escape-Spiele auch für daheim auf. Also fragte ich mich: Ist der Unterschied spürbar? Was macht die einzelne Spiele aus? Wo ist der Vorteil des ein oder anderen Spiels zu den anderen?

Hier beginnt unsere Reise. Angefangen mit einem Escape-Room-Spiel von Kosmos. Dem haben wir uns zu zweit gestellt (sorry, DasKame – wir haben an dich gedacht un natürlich das ein oder andere noch auf Lager!)

Das geheime Labor -von Kosmos

Meine Zweifel an dem Produkt lag zum einen daran das ich ein Wegwerf-Spiel erwerbe sowie die Frage: Kann hierbei das selbe Gefühl an Spannung wie in einem Live-Room erzeugt werden?
Mein Partner hierbei war diesmal Broxin.

Also öffneten wir die Verpackung,stöberten die ersten Seiten der Anleitung durch. Da dies alles selbsterklärend schien, haben wir das Spiel nach Anleitung vorbereitet, uns die Uhr auf 60 Minuten gestellt (Profis sollten das doch schaffen!)

Selbsterklärend!
Aufbau abgeschlossen – mehr wird nicht benötigt

Der Aufbau war klar und verständlich, viel Platz haben wir dafür nicht gebraucht. Inhalt, welcher für den Anfang benötigt wird: Das Rätselheft, Die Rätselkarten (mit Buchstaben versehen),Lösungskarte (mit Zahlen darauf) und Hinweiskarten (mit Symbolen ausgestattet) und eine Codierungsscheibe. Von selbst sollten wir noch etwas Schreibmaterial und eine Schere bereit haben.

Dann ging es auch schon los. Als erstes hab ich das Szenario vorgelesen. Kurz damit jeder bescheid: Wir sind in einem geheimen Labor gefangen – Plot. Warum und wie wir dahin gekommen sind, bleibt ein Geheimnis. Nein,Spaß. Ich weiß es weil ich den Text gelesen habe aber ich möchte hier nicht zu viel verraten.
Aber!: Es ist gut genug gemacht das der Anreiz zu entkommen gegeben ist.

Das Bild in der Mitte ist der Raum in welchem wir uns befinden!

Die Rätsel waren von leicht bis schwierig alles dabei wobei das ganze gefühlt immer schwieriger wurde. Anfangs kamen wir super ohne Hinweise aus aber irgendwann hat auch die Konzentration nachgelassen.
Ich möchte hier auch gar nicht weiter auf die Rätsel direkt eingehen (selbst spielen ;p) aber zumindest auf die Spielmechanik und das Feeling.

Zur Spielmechanik lässt sich folgendes sagen: Richtig clever gemacht! Jedes Rätsel hat ein Symbol (welches uns auch bei den Hinweiskarten wiederbegegnet). Zu jedem Rätsel gibt es 2 Tippkarten (1 Karte = 1 Tipp) und eine Karte mit der Auflösung darauf. Wenn man meint ein Rätsel gelöst zu haben, gibt man die herausgefundene Kombination in den Decoder ein, dieser zeigt dann eine Zahl an. Diese Zahl suchen wir dann bei den Antwortkarten. Entweder ist gleich ein X und ein netter Text dabei oder eine ‚Eventuell ist die Antwort richtig. Wo ist dieses Zeichen?‘ Karte. Dann sehen wir auf der Karte ca 8 Möglichkeiten wo das Rätselsymbol abgebildet ist. Die Orte gleichen wir dann mit unserem aktuellen Raum ab. Bei jedem möglichen Ort steht auch eine weitere Ziffer. Diese Karte nehmen wir wieder aus dem Antwortestapel und entweder ist sie falsch oder richtig. Ist diese richtig, werden uns die nächsten Rätselkarten (Buchstaben) genannt.

So sieht das ganze dann während des Spielverlaufes aus
Spoiler: Das Symbol ist das Dreieck oben am Rand,P ist der Buchstabe der Rätselkarte

Das ganze zieht sich dann durch das komplette Spiel bis ans Ende. 60 Minuten haben wir nicht geschafft, haben aber trotzdem bis zum Ende gespielt. Nach ganzen 02:15 Stunden konnten wir uns befreien!
Der Endtext war so..mäh. Schlecht, nicht überraschend, langweilig, irgendwie sowas. Okay aber halt nichts besonderes.

Nun noch einmal die Vor- und Nachteile einer Escape-Room-Spielebox

Vorteile:
– kostengünstig
– man muss für das Erleben nicht weg fahren
– man kann sich individuell Zeit lassen (kann auch nach dne 60 Minuten weiter gespielt werden)
– Rätselmechanik echt cool
– Rätsel einen angenehmen Schwierigkeitsgrad, man musste auch mal um die Ecke denken

Nachteilen:
– One- Way – Produkt, unnötiger Müll
– Preis/Leistung, kann man mal machen, muss man nicht
– Ambiente ist nicht so ansprechend (da keine Vorhanden. Klar kann man mit Musik nachhelfen aber in einem richtigen Raum sein, selbst Hinweise suchen, etc ist halt nicht)

Fazit:
Wenn man ein Escape-Room-Spiel unbedingt mal ausprobieren möchte im heimischen Kreis, ohne weg fahren, ohne in einen unbekannten Raum (was eventuell auch etwas Unsicherheit auslösen könnte) zu gehen ist diese Art von Escape-Room perfekt. Wer die richtig echt Spannung möchte und das Szenario selbst mit Haut und Haaren erleben möchte, wird hiermit nur notdürftig glücklich.

Nächste Woche stelle ich euch ein weiteres Escape-Room-Spiel vor. Die etwas andere Art.

Bis dahin,
eure Jule

Unterwegs im Erdbeerfeld

Gestern haben den Juni nochmal richtig genutzt. Auf einem Spargelhof in der Umgebung wurden Erdbeeren zum Selbst pflücken angeboten und tatsächlich habe ich das mit meinen mittlerweile 26 Lebensjahr noch nie gemacht also wollte es unbedingt ausprobieren.

Ich bin immer am futtern… xD

Das Abenteuer begann um 10 Uhr. Zum Spargelhof war eine Autofahrt von knapp 30 Minuten nötig. Mit Schwiegermutter und meiner kleinen Püppi ging es dann los. Am Feld angekommen entschieden wir uns für eine mittelgroße Schale für je 5 Euro. Der Kilopreis lag bei 5,95€ und wurde am Ende dann mit der Schale verrechnet. Das Feld war wunderschön anzusehen. Überall versteckten sich auch kleine tierische Freunde die sich als sehr fotogen zeigten.

Recht schnell ging die Suche dann los. Es war gar nicht so einfach tolle Erdbeeren zu finden. Einige waren noch grün aber die welche wir fanden, waren dann umso besser!

So das sammeln dann aus. Insgesamt waren wir ca 1 1/2 Stunden auf dem Feld. Das Wetter hat super mitgespielt und es hat sich wirklich gelohnt. Im Endeffekt haben wir noch 2,47€ bezahlt. Es hat definitiv Spaß gemacht und Selbst gepflückt schmeckt am besten!

Die Erdbeeren waren so gut das ich nach dem pflücken direkt die ersten genascht habe. Zum Abschluss gab es noch Eis. Robin probierte das ‚Spargeleis‘ und bewertete es als

Ich hoffe ihr hattet auch ein grandioses Wochenende.

Bis zum nächsten Beitrag,

eure Jule

Gastbeitrag: Das Verschwinden des Mr. Holmes

Sherlock Holmes. Wie jeder weiß war er ein Mann der von den Reichen stahl und es den armen gab, bewaffnet mit nem Bogen und… wie was? Ich verwechsle was? WER hat hier das Escape Room Szenario gespielt huh?Ò_o

Jedenfalls hatten wir uns entschlossen das Szenario „Sherlock Holmes“ zu spielen, was eigentlich einen ganz netten Storyhook hat: Scottland Yard ruft bei verschwundenen Menschen immer Sherlock Holmes… doch was wenn besagter Detektiv diesmal selbst der Verschwundene ist? Wir, DRJ, hatten nun die Aufgabe Sherlock Holmes bei sich „zuhause“ zu besuchen und ihn aufzuspüren, unter dem Zeitlimit einer Stunde versteht sich.

Die Atmosphäre war nebenbei stark: Alte Möbel, Bücher, Vitrinen mit ägyptischen und viktorianischen Sachen, alles wirkte zumindest sehr authentisch. Da das unser aller erster Escape Room war hatten wir einige Startprobleme: So mahnte man uns sehr freundlich aber auch sehr deutlich bitte KEINE Kissen aufzuschlitzen, Möbel zu verrücken oder etwas an den Wänden abzuhängen… was für mich die Frage aufwirft wie ernst manche Leute diese Spiele nehmen Oo; Ich wollte ja eine Fake-Gipswand einschlagen, aber R und J meinten das sei ne Echte, pff, kein Spaß für D 😦

Da wir meiner Meinung nach sehr respektabel und übervorsichtig mit den Möbeln umgingen übersahen wir aber einen kleinen Schlüsselkasten an der Wand…und ich gebe zu ich würde uns nicht die Schuld geben, denn wenn gemahnt wird nix an den Wänden anzutatschen gehe ich lieber auf Nummer sicher statt am Ende irgend etwas abzubrechen ^^;

R’s bester Moment war nebenbei als wir einen Stock fanden und eine Tür mit Hundeklappe, dahinter sah man einen Schlüssel. In bester Homer Simpson-Manier wollte ich mich genialerweise mit dem Arm da durchpressen um den Schlüssel zu bekommen, während R sehr freundlich vorschlug den Stock den wir EBEN BEKOMMEN haben zu nutzen…. Punkt für ihn ^^;

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In den nächsten Räumen hatte die gute J ihren Geistesblitz: Wir hatten in einem Zimmerchen ein Schachbrett, und im Raum daneben eine große Wandskizze mit Fotos von Mordopfern. Während ich geistig/genial wie ich bin ,mich bemühte aus den Fotos Sinn zu bekommen und schon abstrakte Brücken zu den alten Inkas bastelte ,bemerkte die gute J schnell das die 8X8 Gitter der Fotowand natürlich eine Abbildung des Schachbretts waren.

Letztendlich bemerkten die Veranstalter zum Glück das wir ein Handicap hatten (Mich) und warfen uns dann öfters doch per Monitor Tipps zu, ein zwei mechanischer Natur, andere etwas offensichtlicher. Dennoch schafften wir es Zehn SEKUNDEN vor dem Ablauf die letzte Tür zu öffnen. Was wir fanden will ich andere Spielern nicht allzu sehr spoilern, aber letztendlich hatten wir trotz allem sehr viel Spaß beim Knobeln, und ich denke für unser „erstes Mal“ waren DRJ gar nicht mal so lausig XD

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Das war ein Gastbeitrag von dem lieben Kame von Kames Kram. Besucht gerne mal seinen Blog! Da gibt es viel zu entdecken und er hat eine ganz humorvolle Schreibart, die wirklich jeden Artikel zu einem Highlight machen. Danke Kame!

Doch jetzt heißt es erstmal bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule!

Auf den Spuren von Sherlock Holmes

*Unbezahlte Werbung *

Ich wurde vor kurzem vom ESCAPE Berlin, Europas größtem Live Escape Game Theater eingeladen. Hierzu durfte ich mir bis zu 5 Freunde mitnehmen, habe mich für ein Team aus Robin, mir und Kame (von Kames Kram) entschieden.

Zuerst schauten wir uns alle angebotenen Szenarien an und auf Empfehlung entschieden wir uns für den Sherlock Holmes Raum. Unser Abenteuer sollte von 19 – 20.30 Uhr gehen.

Eine Viertelstunde vor Beginn schlugen wir beim Unternehmen ein. Es ist leicht zu finden und durch den Anfahrtsplan auf der Seite und unseren Berliner Freund, der den Weg schon einmal abgefahren ist, kamen wir gut hin. Am Empfang wurden wir in die Wartelounge gebeten. Ich und Kame waren schon sehr nervös was uns wohl erwarten würde. Etwas unsicher – da ich mich nicht gerade als Rätselprofi outen – wurden wir zum Raum geführt. Kurze Regeln wurden erklärt, 60 Minuten um wieder herauszukommen.

Dieser Bericht enthält keine Spoiler auf das Geschehen in den Räumen!

Dann das Szenario: Die Mitarbeiterin erklärte uns das Sherlock’s Erzfeind wieder in der Stadt sei und der er selbst zum gleichen Zeitpunkt verschwunden sei. Vor seiner Wohnung Wachposten. Diese haben allerdings nie jemand in die Wohnung gehen oder herauskommen sehen, jedoch ist die Wohnung leer. Wo ist Sherlock? Ist er etwa heimlich an den Posten vorbei geschlichen oder befindet er sich doch noch irgendwo in der Wohnung? Wir sind ein spezielles Ermittlerteam von Scotland Yard und sollen genau diese Fragen klären.

So wurden wir in den ersten Raum gelassen. Dort erwatete uns ein schumriges Licht mit passender Geräuschkulisse. Die Stimmung ging sofort auf uns über und wir machten uns an die Rätsel. Der Raum ist mit sehr viel liebe Details gestaltet und auch kleine Requisiten zu Sherlock Holmes ließen sich finden vom bekannten Detektivhut bis hin zur Geige. Die Möbel, so wurde uns berichtet, sind 100 Jahre alt. Die Unsicherheit war wie im nichts verschwunden und auch die ersten Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten. Doch wie steht das ganze in Verbindung? Wo geht es weiter? Was passiert als nächstes? Es klopft, das Licht geht aus, Hinweise, verschlossene Türen – ein wahnsinns Gefühl steigt auf. Wie kommen wir weiter? Es scheint als ob wir festhängen. Doch im Raum befindet sich glücklicherweise ein Bildschirm auf dem uns die Spielleiterin Hinweise geben kann. Diese waren hilfreich aber nicht zu viel verratend.

Tatsächlich verging die Zeit schneller als wir dachten. Auf einmal zeigt uns der Bildschirm einen Countdown von fünf Minuten an – was? So viel Zeit war vergangen? Ob wir es noch schaffen schien für mich fraglich doch wir behielten einen kühlen Kopf und forschten fleißig weiter.

10 Sekunden bevor die Zeit abgelaufen ist, haben wir Sherlock gefunden. Welch ein knappes Spiel aber wir haben es auf jeden Fall spannend gemacht! Zum Abschluss gab es noch ein Siegerfoto welches wir uns aus dem Internet mit einer Nummer selbst herunterladen konnten.

Fazit:
Die Räume waren sehr detailreich und aufregend gestaltet. Langweile kam nie auf. Wir sind alle um eine Erfahrung reicher, hatten jede menge Spaß und haben uns schon zum nächsten Raum verabredet. Durch die Spielleiter wird man super betreut. Die Rätsel hatten eine angenehme schwere, jeder hat seine Idee beigetragen um zum Ziel zu kommen. Manch einer hat Zusammenhänge erkannt die ein anderer nicht erkannt hat. Bei einem Rätsel war die Verbindung etwas schwierig… Allerdings gibt es für solche Fälle den Bildschirm mit individuellen Tipps. Im allgemeinen kann ich es nur empfehlen!
Wenn ihr nun selbst solch ein Abenteuer wagen wollt könnt ihr dies auf www.escape-berlin.de buchen!
Eine Übersicht aller Escape Rooms in eurer Stadt findet ihr im übrigen hier.

Ein paar weitere Eindrücke aus dem Sherlock Holmes Szenarion

Hast du schon einmal ein Escape Room besucht? Was sind deine Erfahrung gewesen oder könntest du dir vorstellen diesen zu besuchen?

Bis zum nächsten Beitrag,
eure Jule

Die Screenbar von Ben Q – ein Testbericht

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Vor einiger Zeit bekam ich von Ben Q eine Anfrage, ob ich nicht ihre Screenbar testen wolle. Da ich oft an meinem Schreibtisch arbeite (auch bis in den Abend hinein) um am Blog zu arbeiten,zu basteln oder zu lesen – stimmte ich zu.

Die Screenbar soll durch ihre Bauweise platzsparend sein. So soll man mehr Platz am Schreibtisch haben. Außerdem soll sie durch den speziellen Lichtkegel den sie wirft am Monitor nicht blenden. Das ganze Gerät trägt einen stolzen Preis von 99€ aber ist sie das auch wert?

Die Screenbar kam wenige Tage nachdem ich mich zu dem Test bereit erklärt habe an. Die Screenbar kam gut verpackt und die Anleitung war auf Englisch und Japanisch verfügbar. Allerdings ist die Anleitung meiner Meinung nach selbsterklärend und man würde sie auch verstehen wenn man keine der oben genannten Sprachen beherrscht. Gesagt getan. Das ganze wurde ausgepackt. Die Halterung und die Screenbar waren einzel. Der Zusammenbau sowie die Anbringung am Monitor waren erdenklich einfach. Als Stromquelle habe ich die Screenbar an einen USB-Port von meiner Tastatur angeschlossen. Durch eine leichte Berührung ging die Lampe auch schon an. Zuerst hat sich die Lampe manuell eingestellt.Durch einen Sensor kann die Lampe sich auch automatisch nach dem Helligkeit im Umfeld richten. Neben der Helligkeit kann sie auch noch zwischen Warm- und Kaltlicht wechseln. Wenn einem das automatische nicht passt, kann man das auch noch ausschalten und nach belieben selbst einstellen.

Die manuelle Einstellung hat mir persönlich besser gefallen als die automatische da ich die meist noch etwas verändert habe.

Platztechnisch ist die Lampe super. Durch die Halterung am Monitor braucht man sonst keine weitere Lampe am Schreibtisch – juhu,mehr Platz! Weiterhin leuchtet die Lampe durch ihren Lichtkegel den ganzen Schreibtisch aus und um mal auf das Hauptargument zu kommen: Sie blendet nicht, auch nicht bei mehreren Monitoren.

Fazit:
Funktionell ist der Preis auf jedenfall gerechtfertigt und wer Abends oft am Schreibtisch arbeitet und seinen Platz braucht ist mit dieser Lampe sicherlich gut bedient. Auch beim Spielen finde ich es ab und zu ganz nett das Licht anzuhaben.
Anmerkung von Robin: Ich würde es mir persönlich nicht kaufen da ich Licht beim zocken als störend empfinde.

Kurz zusammengefasst:

Pro:
– Platzsparendes Design
– Farbtemperaturregler
– Helligkeitsregler
– unkomplizierte Anbringung an Monitor (schafft wirklich jeder!!)
– andere Stromquellen wie mobile Ladegeräte usw nutzbar
– hat einen ausreichenden Lichtkegel

Kontra:
– Preis
– Screenbar muss in die Halterung mit einem gewissen Druck reingedrückt werden – zu viel Kraftaufwand könnte die Klammer zerbrechen
– keine deutsche Anleitung

Neutral:
– USB-Port (man braucht NUR oder verbraucht einen Port für die Stromversorgung)
– automatische Einstellung (meiner Meinung nach oft nicht optimal)

Schreibtisch mit herkömmlicher Lampe:

Schreibtisch mit der Screenbar:

Hier nochmal ein Link um euch selbst ein Bild zu machen: Screenbar BenQ

Ich verdiene nichts an diesem Beitrag und habe das Gerät lediglich zum testen tur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank für diese Kooperation von Ben Q.

Bis zum nächsten Beitrag,

eure Jule ^^

Dungeons&Workouts – Das Multiplayer-Fitess-Rollenspiel

Ende Januar erhielt ich das langersehnte zweite Buch von Dungeons&Workouts. Sarah Schmitz war so nett mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen. Mit dabei war eine Grußkarte, ein Sticker und ein tolles Lesezeichen mit der Aufschrift „Quick Safe“.

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Was ist „Dungeons&Workouts“ überhaupt?
„Dungeons&Workouts – Fitter werden gegen Stillheims Schergen“ ist nun das zweite Buch zur Reihe. Es geht um mehr Spaß beim Sport zu haben und meiner Meinung nach das perfekte Buch für Sportmuffel oder auch für Kinder&Jugendeinrichtungen wie Kinderclubs, Horte oder ähnliche. Im ersten Buch „Dungeons&Workouts – Vom Lauch zum Bauch zum Held von Welt. Das ultimative Training für jeden Gamer“ verfolgt man eine Geschichte. Die Geschichte ist sehr attraktiv und spannend geschrieben. Allein der Prolog macht schon Lust nach mehr. In die Geschichte sind verschiedene ÜbungenWeiterlesen »

Merch selbst gemacht: Einfache Anhänger&Buttons

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Heute mal ein ganz anderer Beitrag hier. Ich bastel prinzipiell gerne – nur weiß ich nie wohin mit dem gebastelten ^^‘

Wie der Titel schon verrät, möchte ich euch zeigen wie man ganz einfach Anhänger oder auch Buttons einfach selbst machen kann. Du musst dazu kein Künstler sein – mit einer Vorlage kann man sehr gut arbeiten!

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Das braucht ihr alles:Weiterlesen »

Pusheen Box Spring

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Letztens kam unerwartet die Pusheenbox mit der Post ja,mit der Post – ich musste sie diesmal nicht beim Zoll abholen und „durfte“ diesmal das Geld der netten Postbotin überreichen. Dies ist die letzte Pusheenbox die ich mir bestellt habe. Nach langem hin und her hab ich dazu entschlossen die Pusheenbox NICHT um ein ein weiteres Jahr verlängern werde. Stattdessen probier ich eine andere Mysterybox aus aber dazu später mehr.

Es handelt sich bei dieser Pusheenbox um eine Celebration Box. Diese Box gehört auf jeden Fall zu meinen Favoritenboxen. Das Design hat mir sehr gut gefallen und der Inhalt war auch meiner Meinung nach nützlicher als dieWeiterlesen »

Requiem of the Rose King

[WERBUNG]

Gestern kamen tolle Pakete an. Eines davon war vom Carlsen Verlag. Ich bin durch stöbern auf die Seite von Carlsen Verlag / Blogger gekommen (Link) und habe Carlsen wegen des Willkommenpaket angeschrieben. Ich habe mir den Manga „Requiem of the Rose King 1“ zum lesen und bewerten ausgesucht. Ein paar Tage später kam auch schon dieses wundervolle Paket an. Danke nochmal an dieser Stelle!

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Details
Requiem of the Rose King ist am 27.02.18 beim Carlsen Verlag für 9,99€ erschienen. Das Buch hat 192 Seiten und hat ca. die Größe von A5 und ist damit größer als die meisten Manga. Die Autorin ist Aya Kanno.

Inhalt
Ein Kind des Teufels, von einem Fluch besessen und nur unheilbringend. Diese Gedanken bestimmen Richards leben. Verstoßen von der Mutter strebt er nach seinem Vater. Im Kampf um die Vorherrschaft zwischen dem Haus der weißen Rose York und dem Haus der roten Rose Lancaster.

Meine Meinung
Ich habe den Manga in die Hand genommen und den Buchrücken gelesen. Ich musste gestehen das ich mir sehr unsicher war ob ich den über diesen Manga schreiben könnte da ich geschichtlich keine Ahnung habe und der Manga anWeiterlesen »