Die Screenbar von Ben Q – ein Testbericht

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Vor einiger Zeit bekam ich von Ben Q eine Anfrage, ob ich nicht ihre Screenbar testen wolle. Da ich oft an meinem Schreibtisch arbeite (auch bis in den Abend hinein) um am Blog zu arbeiten,zu basteln oder zu lesen – stimmte ich zu.

Die Screenbar soll durch ihre Bauweise platzsparend sein. So soll man mehr Platz am Schreibtisch haben. Außerdem soll sie durch den speziellen Lichtkegel den sie wirft am Monitor nicht blenden. Das ganze Gerät trägt einen stolzen Preis von 99€ aber ist sie das auch wert?

Die Screenbar kam wenige Tage nachdem ich mich zu dem Test bereit erklärt habe an. Die Screenbar kam gut verpackt und die Anleitung war auf Englisch und Japanisch verfügbar. Allerdings ist die Anleitung meiner Meinung nach selbsterklärend und man würde sie auch verstehen wenn man keine der oben genannten Sprachen beherrscht. Gesagt getan. Das ganze wurde ausgepackt. Die Halterung und die Screenbar waren einzel. Der Zusammenbau sowie die Anbringung am Monitor waren erdenklich einfach. Als Stromquelle habe ich die Screenbar an einen USB-Port von meiner Tastatur angeschlossen. Durch eine leichte Berührung ging die Lampe auch schon an. Zuerst hat sich die Lampe manuell eingestellt.Durch einen Sensor kann die Lampe sich auch automatisch nach dem Helligkeit im Umfeld richten. Neben der Helligkeit kann sie auch noch zwischen Warm- und Kaltlicht wechseln. Wenn einem das automatische nicht passt, kann man das auch noch ausschalten und nach belieben selbst einstellen.

Die manuelle Einstellung hat mir persönlich besser gefallen als die automatische da ich die meist noch etwas verändert habe.

Platztechnisch ist die Lampe super. Durch die Halterung am Monitor braucht man sonst keine weitere Lampe am Schreibtisch – juhu,mehr Platz! Weiterhin leuchtet die Lampe durch ihren Lichtkegel den ganzen Schreibtisch aus und um mal auf das Hauptargument zu kommen: Sie blendet nicht, auch nicht bei mehreren Monitoren.

Fazit:
Funktionell ist der Preis auf jedenfall gerechtfertigt und wer Abends oft am Schreibtisch arbeitet und seinen Platz braucht ist mit dieser Lampe sicherlich gut bedient. Auch beim Spielen finde ich es ab und zu ganz nett das Licht anzuhaben.
Anmerkung von Robin: Ich würde es mir persönlich nicht kaufen da ich Licht beim zocken als störend empfinde.

Kurz zusammengefasst:

Pro:
– Platzsparendes Design
– Farbtemperaturregler
– Helligkeitsregler
– unkomplizierte Anbringung an Monitor (schafft wirklich jeder!!)
– andere Stromquellen wie mobile Ladegeräte usw nutzbar
– hat einen ausreichenden Lichtkegel

Kontra:
– Preis
– Screenbar muss in die Halterung mit einem gewissen Druck reingedrückt werden – zu viel Kraftaufwand könnte die Klammer zerbrechen
– keine deutsche Anleitung

Neutral:
– USB-Port (man braucht NUR oder verbraucht einen Port für die Stromversorgung)
– automatische Einstellung (meiner Meinung nach oft nicht optimal)

Schreibtisch mit herkömmlicher Lampe:

Schreibtisch mit der Screenbar:

Hier nochmal ein Link um euch selbst ein Bild zu machen: Screenbar BenQ

Ich verdiene nichts an diesem Beitrag und habe das Gerät lediglich zum testen tur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank für diese Kooperation von Ben Q.

Bis zum nächsten Beitrag,

eure Jule ^^

2 Gedanken zu “Die Screenbar von Ben Q – ein Testbericht

  1. Keine Deutsche …. ich denke da fehlt das Wort Gebrauchanleitung ^^ Schöner Bericht ansonsten, fair und interessant wie die Leistung für den Preis ist, ansonsten war das Wort „Screenbar“ etwas oft präsent „das produkt“ wäre vielleicht ein gutes Alternativwort ^^ Schöne Review allemal, gute Fotos

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