Ab Ende Sommer 2018 habe ich die Serie „Pretty little Liars“ auf Netflix angefangen und Ende 2018 beendet. Die Serie wollte ich damals schon im TV schauen – wenn man allerdings daheim wohnt und die Mutter das Fernsehprogramm bestimmt, muss man mitziehen. Da mich die Thematik der Serie so interessiert hat, war Pretty Little Liars der Hauptgrund weswegen ich mir das Netflx-Abo zulegte. Auf Netflix sind alle 7 Staffeln verfügbar. Die Serie basiert auf den Büchern von Sara Shepard
Um was geht es?
Alison ist tot. So glaubten es Spencer,Aria,Hanna und Emily zumindest doch sie bekommen immer wieder Nachrichten von einer mysteriösen Person: A. A weiß über alles bescheid und kennt die dunkelsten Geheimnisse der Mädchen. Sie werden von A erpresst,gestalkt,bedroht und wollen herausfinden wer dahinter steckt. Was ist mit Alison passiert,was verbirgt die Mutter von Ali?
In den 7 Staffeln werden immer mehr Geheimnisse offenbart, Intrigen gegründet und entdeckt. Trotz des immer gleich bleibenden Ziel, hält die Serie ihre Spannung und bietet eine angenehme Abwechslung zwischen der Ansicht des Leben der Mädchen, A’s vorgehensweise. Meiner Meinung nach hätten sie sich allerdings die 7. Staffel sparen können.
Quelle: Tv Series Finale
Meine Meinung
Ich bin wirklich froh die Serie komplett hintereinander weg gesehen zu haben. Die Cliffhanger zwischen den Staffeln sind richtig gemein! Durch
die länge der Staffel bekommt man einen richtig tollen Einblick über die Charaktere, ihre Geschichte, ihre Gefühle und ihr Leben. Die Serie beginnt mit der Beerdigung von Alison, einer Ermittlung, einer geheimnissvollen SMS und lügen. Die Polizei möchte wissen in wie weit die Mädchen mit dem Verschwinden und dem Tod von Alison zu tun hat. Während den Folgen kommt immer mehr ans Licht denn jeder Charakter hat sein persönliches Paket zu tragen. Was ich allerdings klar bemängel: Die Liebesszenen – ja, ein Partner gehört zu den Mädchen fürs Leben dazu und durch die Erpressungen und Bedrohungen durch A,leiden auch die Beziehungen und es kommt zur einen oder anderen Krise. Manchmal sind diese Geschichten sehr anstrengend und langatmig. Wer dies durchhält – schaut euch die Serie an, sie ist ein netter Zeitvertreib! Nebenbei erwähnt: Ich finde ja es gibt selten super gut passende Intros – das hier ist eins das vom ganzen Aufbau – Musik und Darstellung alles aussagt was die Serie hergibt. Jenachdem welche Serien man „früher“ mal geschaut hat, wird man auch den ein oder anderen Schauspieler wieder erkennen wie beispielsweiße Holly Marie Combs aus Charmed – zauberhafte Hexen als Piper Halliwell oder Lindsey Shaw aus Neds ultimativer Schulwahnsinn als Jennifer Ann „Moze“ Mosely. Auf alles was passiert möchte ich nicht weiter eingehen – dafür gibt es einen tollen Blog der jede Folge auseinander nimmt und man auch ohne die Serie zu sehen, den Verlauf mitverfolgen kann. Pretty Little Liars Blog
Ich empfehle die Serie jedem der auf eine gesunde Mischung aus Thriller und Drama steht.
Bis zum nächsten Beitrag,