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Vorab: Spoileralarm!
In dem Buch ,,Der Keller“ von Minette Walters geht es um Muna. Muna, ein Mädchen von dem niemand etwas weiß. Scheinbar ein bisschen geschwächt lebt sie als Sklavin bei der Familie Songoli. Schon bald soll sich Munas ganzes Leben ändern.
Der jüngste Sohn der Familie Songoli verschwindet. Keiner kann ihn finden, keiner weiß wo er hin ist. Als die Polizei die Mongolis Verhören und auch das Haus durchsuchen, stellt die Familie Muna als eines der Kinder vor, die allerdings geistig zurückgeblieben sei und deswegen daheim unterrichtet wird. Muna genoß die Ermittlungen denn sie merkte das wenn die Polizei im Hause ist und die Ermittlungen laufen, sie nicht als Sklave behandelt wird. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird man durch eine Familietragödie geführt. Ein Mann, der seiner Frau egal ist als er durch einen Unfall nicht mehr arbeiten kann und Angst vor ihr haben muss. Eine Frau die nur an sich denkt und der es um Geld geht. Muna durfte zwar nie das Haus verlassen aber sie ist nicht dumm. Sorgsam beseitigt sie ein Familienmitglied nach dem anderen bis nur noch der Herr der Hauses übrig ist. Diesem steht sie scheinbar loyal gegenüber denn er ist nutzbringend.
Mehr möchte ich wirklich nicht verraten! Ob und wie Muna gefasst wird und was mit den Familienmitglieder passiert, müsst ihr schon selbst nachlesen! 😉
Eine sehr unheilvolle Geschichte. Die Namen sind zwar im ersten Moment gewöhnungsbedürftig aber das Buch lässt sich gut lesen.
Ich hoffe euch hat mein kleiner Text zu dem Buch gefallen (das ist meine erste Review in dem Sinne), bessere werden folgen 🙂
Wenn ihr das Buch gelesen habt schreibt mir doch gerne eure Meinung dazu in die Kommentare. Ansonsten ist konstruktive Kritik und natürlich auch Lob gerne gesehen.
Bis zum nächsten Eintrag,
Eure Jule!
Schöne Inhaltsangabe, hätte aber noch mehr von einige persönliche Empfindungen beim lesen, pros und contras mitbekommen, aber insgesamt nicht uninteressant, eine shcöne, seltsame Prämisse ^^
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